Unter der Moderation von Henriette Seydel, die zum Thema Erinnerungsarbeit im Tourismus an deutsch-tansanische Kolonialgeschichte promoviert, werden wir die Dynamik des globalen Tourismus und unsere Privilegien beim Reisen reflektieren. Erfahrungsberichte von verschiedenen Seiten werfen Fragen auf wie: Wem gehört das Hotel, in dem ich Urlaub mache und wer arbeitet dort? Was habe ich für Bilder im Kopf, wenn ich in ein bestimmtes Land reise? Wie stelle ich mir die dort lebenden Menschen und die Kultur vor bzw. woher habe ich die Informationen über diese Kultur? Nach kurzen Impulsvorträgen besteht Zeit für die Diskussion mit allen Anwesenden. Die Auftaktveranstaltung findet am 6. September, 16.00 – 17.30 Uhr per Zoom statt.
Liebe Tourismusinteressierte, liebe Freunde und Freundinnen der GATE-Themenabende,
wir laden Euch und Sie herzlich zu unserem digitalen GATE-Themenabend im Juni ein. Diesmal freuen wir uns auf Martin Balas, Koordinator der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele.
Um bundesweit das Thema Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus voranzubringen, sich untereinander auszutauschen und von anderen Pionieren zu lernen, hat sich ein Kreis von nachhaltigkeitsaktiven Destinationen formiert, die „Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele“.
Die Exzellenzinitiative soll es ermöglichen, Herausforderungen gemeinsam zu meistern und gemeinsame ‚exzellente‘ Ideen sowie Projekte zu entwickeln, um das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus zu forcieren und die Partner zu stärken. Dafür wurde auch das Wissensportal Nachhaltige Reiseziele etabliert.
Wir sind gespannt auf interessante Einblicke in diese Initiative sowie das Wissensportal und freuen uns auf einen regen Austausch mit Euch und Ihnen.
Wann: Dienstag, den 22. Juni 2021 | 19:00 -20:30 Uhr
Liebe Tourismusinteressierte, liebe Freunde und Freundinnen
der GATE-Themenabende,
Wir laden Euch herzlich zu unserem digitalen GATE-Themenabend im November ein. Wir freuen uns auf Antje Monshausen von Tourism Watch bei Brot für die Welt, die uns spannende Inhalte aus der aktuellen Studie „Techno-disruptions and travel – Examining the impact of platformisation in the Indian tourism sector“ vorstellen wird. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das veränderte digitale Buchungs- und Informationsverhalten der Deutschen und dessen Auswirkungen auf Tourismusunternehmen im Globalen Süden.
Wann: Dienstag, den 24. November 2020 | 19:00 -20:30 Uhr Wo: https://zoom.us/j/91078428008
Die Digitalisierung ist einer der mächtigsten Trends im Tourismus. Buchungsplattformen und digitale Start-Ups sind aus dem Reisegeschehen nicht mehr wegzudenken; das Smartphone ist zum omnipräsenten Reisebegleiter geworden. Analysten gehen davon aus, dass Corona die Digitalisierung des Reisens noch verstärken wird. Buchungsplattformen verändern schon heute tiefgreifend die touristischen Wertschöpfungsketten aber auch die Art, wie wir Reisen. Das hat gravierende Folgen für Kleinst- und Kleinunternehmen in den Reiseländern. Wer profitiert wirklich vom Tourismus? Diese Frage muss im Zeitalter der Digitalisierung wieder neu gestellt werden.
Auf Grundlage zahlreicher Interviews in zwei Reiseregionen Indiens kann die aktuelle Studie von Tourism Watch bei Brot für die Welt erste Erkenntnisse liefern, unter welchen Rahmenbedingungen Destinationen und lokale Unternehmer*innen im formellen und informellen Sektor die zunehmende Präsenz von Buchungsplattformen für sich nutzen können. Die Studie beschreibt auch die ungleichen und unfairen Machtstrukturen, die es vielen Akteuren vor Ort unmöglich macht, sich am Markt erfolgreich zu behaupten.
Eine
Weiterleitung an Interessierte sowie eine Anmeldung bei zimmermann@gate-tourismus.de
ist erwünscht. Wir freuen uns sehr auf Euch!
Bis dahin herzliche Grüße, Annegret Zimmermann, Elisabeth Uhlig und das gesamte GATE-Team
am 2. März laden wir Sie zu einem interessanten Themenabend
in Kooperation mit Brot für die Welt/TourismWatch und World Heritage Watch ein.
Wir widmen uns dem Thema Tourismus und Welterbe und diskutieren das Thema
anhand zweier Beispiele.
Die Veranstaltung findet am 2. März von 18:00 bis 20:30 in den Räumen von Brot für die Welt in der Caroline-Michaelis-Str. 1 statt. Alle weiteren Details entnehmen Sie bitte der angefügten Einladung. Wir bitten um Anmeldung unter:
Liebe Tourismusinteressierte, liebe Freunde und Freundinnen
der GATE-Themenabende,
Wir laden Sie und euch ganz herzlich zu unserer GATE-Exkursion ein.
Es ist uns eine sehr große Freude Ihnen eine spannende Führung durch
das Hotel anbieten zu dürfen. Ab 19:00 haben wir die Möglichkeit uns noch an
der Bar des Hotels auf ein Getränk zu treffen, um übrig gebliebene Fragen zu
diskutieren. Wir freuen uns auf Sie und euch und eine inspirierende Diskussion.
Dienstag,
den 11. Juni 2019 um 18:00
Exkursion
durch das Hotel Scandic am Potsdamer Platz
Das Hotel am Potsdamer Platz ist
im skandinavischen Stil ausgestattet und schafft eine gemütliche Atmosphäre im
Kontrast zum geschäftigen Treiben der Umgebung. Barrierefreiheit und
Nachhaltigkeit werden hier großgeschrieben. Letzteres ist bereits seit 1993
fester Bestandteil der Scandic-Unternehmensphilosophie. Neben umfassenden
Maßnahmen zur Energie- und Ressourcenschonung ist es uns besonders wichtig,
Betriebsabläufe zu hinterfragen und sich stetig zu verbessern. Ein eigener
„Sustainability Manager“ von Scandic, unser Ethik Kodex für Mitarbeiter und
Lieferanten, sowie die jährliche Überprüfung aller Verbrauchszahlen sind somit
zu wichtigen Eckpfeilern geworden.
Wann: 11.6.2019 um 18:00
Wo: vor dem Hotel Scandic am Potsdamer Platz, Gabriele-Tergit-Promenade 19
Die Plätze sind
begrenzt, wir bitten darum um Anmeldung
bei zimmermann@gate-tourismus.de. Wie immer freuen wir uns Sie und
euch.
Bis dahin
herzliche Grüße,
Annegret Zimmermann und das gesamte GATE-Team
Nachtrag 16.12.2018: Hier findet Ihr die Präsentation des Themenabends
Liebe Tourismusinteressierte, liebe Freunde und Freundinnen der GATE-Themenabende,
Wir laden Sie und euch ganz herzlich zu unserem vorletzten Themenabend für 2018 ein. Es ist uns eine sehr große Freude für diese Veranstaltung Matthias Heskamp von paper planes e.V. zur Radbahn Berlin ankündigen zu dürfen. Er wird uns in dieses zukunftsweisende Projekt einführen, uns von dessen Bedeutung für Berlin und seine Radfahrer*innen, das Klima und nicht zuletzt den Tourismus berichten und mögliche Perspektiven aufzeigen. Wir freuen uns auf viele Gäste und eine inspirierende Diskussion.
Dienstag, den 20. November 2018 um 19:00
Die Radbahn unter der U1-Hochbahn – ein Spielfeld für zeitgemäße Mobilität, Innovation und Freizeitangebote.
Die Radbahn verläuft mitten durch eine wachsende Metropole, die sich in ständigem Umbruch befindet. So ist es logisch, dass sich etliche stadträumliche Qualitäten links und rechts der Strecke finden lassen: Orte des täglichen Chaos und Orte der Ruhe und Entschleunigung, Orte der räumlichen Enge und solche, die großzügig angelegt sind, Orte aus Beton oder idyllische Stadtnatur.
Mit dem Radbahn-Konzept nehmen wir diese Qualitäten auf und übertragen sie auf die Zukunft. In sieben Abschnitten zeigen und formulieren wir, was wir für unsere Stadt und ihre Bewohner*innen als wünschenswert erachten.
Es ist eine Vision, von der wir glauben, dass sie mithelfen kann, eine positive Entwicklung von Stadträumen und Mobilität zu fördern und es vermag, ein Zeichen zu setzen.
Die Region Cusco in Perus Süd-Osten ist mit dem Heiligen Tal, der Inka-Stätte Machu Picchu und der beeindruckenden Stadt Cusco selbst ein echter Touristenmagnet. Die Stadt empfängt jährlich rund 3 Millionen Touristen – bei rund 400.000 Einwohnern. Damit die lokale Bevölkerung von diesem Tourismus im großen Stil auch profitiert, gibt es mittlerweile Organisationen, die sich einem nachhaltigen Tourismus-Modell widmen. CBCtupay ist die Tourismus-Agentur des Centro Bartolomé de las Casas, eines Kulturzentrums in Cusco, das sich für die Verknüpfung zwischen Kulturen, Fachgebieten und Welten einsetzt und sich für die Einforderung indigener Rechte und den Erhalt indigener Kulturen stark macht. CBCtupay hat sich als TourCert-zertifizierte Agentur dem verantwortungsvollen Tourismus verschrieben, der sowohl den respektvollen Umgang mit der Umwelt und den soziokulturellen Aspekt, als auch den ökonomischen Nutzen für die lokale Bevölkerung in den Fokus stellen. Mit Tour-Angeboten, die sowohl die klassischen Ausflüge wie Machu Picchu, als auch homestays und volunteering in lokalen Gemeinden umfassen, versucht die Agentur einen nachhaltigen Tourismus in der Region zu fördern. Auch Reiseangebote in andere Regionen Perus gehören zum Angebot, der Fokus liegt jedoch auf der südlichen Region Perus und eben insbesondere auf der Region Cusco.
Um einen Gemeindebasierten Tourismus zu fördern, veranstalten die Mitarbeiter auch Workshops in lokalen Gemeinden. Die Gemeinden erarbeiten so gemeinsam mit der Agentur ein sinnvolles touristisches Angebot, das dann in das Touren-Sortiment der Agentur mit aufgenommen werden kann. So wurde z.B. in dem Örtchen Camahuara eine Reihe von partizipativen, ganztägigen Workshops angeboten, in denen ein Konzept erarbeitet wurde, welche Aktivitäten und Unterbringungen man Touristen anbieten könnte. Ausflüge nach Camahuara wurden dann in das Angebot mit aufgenommen. Wichtig ist hier, dass weiteres Monitoring erfolgt, so dass alle Seiten von der Zusammenarbeit langfristig profitieren.
Es gibt auch andere Beispiele in der Region, wie z.B. in dem Ort Huasao, in dem das Naturgebiet „Humedal“, das eine diverse Flora und Fauna beherbergt, kürzlich von einem Investor zu einer Touristen-Attraktion ausgebaut wurde, anscheinend ohne dabei auf den nachhaltigen Nutzen und vor allem den Erhalt der eigentlichen Attraktion, der Flora und Fauna, zu achten. Ganz im Gegenteil wurden übergroße Figuren aus Kino-Filmen platziert, um Touristenströme anzulocken, die sich ein Foto mit den bekannten Charakteren sichern wollen. Hier scheint weder die lokale Gemeinschaft mit in den Entscheidungsprozess mit einbezogen worden zu sein, noch wird diese, wie es scheint, von dem Tourismus profitieren. Zu befürchten ist natürlich auch, dass die Vögel im Gebiet mit steigenden Touristenzahlen weniger werden. Wie kann man solche Entwicklungen aber verhindern oder positiv beeinflussen? Ein wichtiger Ansatz ist sicher die Bildung. Nachhaltige Entwicklung in die Schulbildung mit aufzunehmen und die Bevölkerung dabei zu unterstützen, ihre Stimme zu erheben, wenn es um die touristische Nutzung ihrer Heimat geht, würde sicherlich einen wichtigen Unterschied machen.
Eine Idee kann sicher sein, Bildungsprojekte wie das von Annett Hofmann, die mit den Kindern des Ortes am Erhalt der sprachlichen und kulturellen Diversität (Spanisch-Quechua) arbeitet, mit einer Sensibilisierung für nachhaltige Entwicklung zu verbinden.
Foto: Blick über den Theodor-Wolff-Park in Richtung Friedrichstraße – Jens Heimendahl
Liebe Tourismus-Interessierte, liebe Freunde und Freundinnen der GATE-Exkursionen,
Im Oktober begeben wir uns auf Exkursion durch Berlin. Jens Heimendahl nimmt uns auf eine wunderbare interaktive Stadtentdeckungsreise zu Fuß mit. Im Fokus stehen Plätze und kleine Parks in Kreuzberg. Es wird den Fragen nachgegangen welche Nutzergruppen es gibt, wie unterschiedlich in Berlin bis heute mit dem öffentlichen Raum umgegangen wird oder welches Potenzial in den einzelnen Plätzen steckt und ob sie „gut oder nicht funktionieren“. Dabei werden auch Nutzerinnen und Nutzer der öffentlichen Räume spontan einbezogen.
Zu dieser Exkursion laden wir herzlich ein und freuen uns auf einen inspirierenden Spaziergang.
Dienstag, den 10. Oktober 2017
Interaktive Stadtführung zu bekannten und unbekannten Plätzen und Parks in Kreuzberg
Plätze haben eine besondere Stellung im öffentlichen Raum einer Stadt, oft sind sie von besonderen Gebäuden umgeben oder dienen als Platz für Denkmäler. Sie sind wichtige Freiflächen und bieten Platz für Bewegung und Spiel. Die dienen darüber hinaus als Treffpunkte, Versammlungsorte, Knotenpunkte oder Landmarks. Plätze sind von daher Brennpunkte des öffentlichen Lebens in der Stadt und sollten zentrales Thema und Raumelement des Städtebaus sein.
In diesem Kontext spielt auch das Thema Partizipation/Beteiligung eine besondere Rolle. Der öffentliche Raum gehört Allen und sollte für alle Bevölkerungsgruppen sicher zugänglich sein. Die Aufteilung in separate Nutzerbereiche wird bei Plätzen eher aufgehoben als bei Straßen, man spricht von „shared space“. Nutzungsinteressen müssen allerdings abgewogen werden und Akteure der Stadtplanung sollten alle möglichen Nutzer einbeziehen. Insbesondere schwächere Gruppen wie Kinder, Radfahrer oder Fußgänger sollten besonderen Schutz genießen.
Liebe Tourismus-Interessierte, liebe Freunde und Freundinnen des GATE-Stammtischs,
Fünf Länder, 3 UNESCO Welterbestätten, 250.000 Elefanten – ein gigantisches Schutzgebiet: Die Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area (KAZA TFCA) im südlichen Afrika ist ein Paradebeispiel für ein Projekt, dessen Ziel der Einklang von nachhaltiger Entwicklung und Naturschutz ist. Tourismus ist das Instrument, das diesen Einklang erzeugen soll.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit als Studentin der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) hat Stefanie Remmer, unsere Referentin im Mai, dieses Vorhaben unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Wir laden hiermit herzlich ein, um gemeinsam darüber zu diskutieren.
Fotoquelle: By Lencer (talk) – own work, used: File:Zambezi river basin-de.svg by Eric Gaba (User:Sting) and User:NNWhttp://www.kavangozambezi.org/the_map.php, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16751696
Dienstag, den 10. Mai 2016 um 19.00 Uhr: Safaritourismus im größten Schutzgebiet der Welt – Traumhafte Erlebnisse für Touristen und eine Lebensgrundlage für die lokale Bevölkerung. Oder nicht?
Tourismus soll Einkommen für die lokale Bevölkerung im KAZA-Schutzgebiet schaffen und Anreize für den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt setzen. 35,5 Millionen Euro stellte die KfW als eine von mehreren renommierten Unterstützerorganisationen zur Realisierung dieses Plans zur Verfügung. Community-based Tourism, Pro Poor Tourism und Inclusive Business liefern die Notenblätter, nach denen gespielt werden soll. Die Musik wird letztlich jedoch von den touristischen Unternehmen vor Ort gemacht, allen voran Safari Lodges. Haben diese Lodges verinnerlicht, welche Rolle sie in der Vision der KAZA TFCA spielen? Wissen sie welche Ansatzpunkte zur Schaffung lokaler Benefits ihnen theoretisch zur Verfügung stehen und können sie sie praktisch auch nutzen? Was motiviert sie überhaupt ihren Part zu spielen?
Beim GATE-Stammtisch wird Stefanie Remmer einen Eindruck vom Safari Tourismus in Botswana und Namibia geben und die Ergebnisse ihrer Master-Forschung mit uns teilen. Dabei könnt Ihr/ Sie mitbestimmen, welche Aspekte besonders in den Fokus rücken sollen – zum Beispiel die geschaffenen Arbeitsplätze, die lokale Beschaffung von Gütern und Services oder die Beziehungen zu den umliegenden Dörfern? Kontakt: stefanie.remmer@gmx.de.
Wann: 10. Mai 2016, 19 Uhr
Wo: Café Hundertwasser (Obergeschoss), Simon-Dach-Straße 39, 10245 Berlin, Friedrichshain, (U5 Samariterstraße, U/S Warschauer Straße, Tram 10 Grünberger Straße oder Bus 240 Boxhagener Platz).
die neue Homepage des Vereins nähert sich der Fertigstellung. Bevor es an den letzten Feinschliff geht, habt Ihr noch mal die Möglichkeit Fehlerchen aufzuspüren, Kritik zu üben und Vorschläge zu unterbreiten. Die Webadresse der Seite ist gleich geblieben: www.gate-tourismus.de
Manche Sachen fehlen noch – so zum Beispiel die Selbstdarstellung einiger Mitglieder. Wer also dort ebenfalls auftauchen möchte, verfasst bitte einen kurzen Text (bei Wunsch auch mit den Kontaktdaten) und schickt mir diesen samt Foto. Meine E-Mailadresse ist: mm.herold@gmail.com
Einige andere Punkte (zum Beispiel die beiden Seiten unter „nachhaltiges Reisen“) sind bislang eher als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Wenn Ihr konkrete Vorschläge habt, schickt diese bitte in Textform an mich. (Generell gilt zu beachten, dass die Texte möglichst kurz und bündig ausfallen sollten – weniger ist mehr: gerade im Internet)
Wer sich über den Menüpunkt „letzte Beiträge“ in der rechten Sidebar wundert, dem sei gesagt, dass ich bei der Neuordnung der Beiträge chronologisch vorgegangen bin. Deswegen finden sich momentan dort – mit Ausnahme dieses Textes – die „ältesten Beiträge“ des Vereins. Mit jedem neuen Beitrag rutschen diese aber nach unten, so dass das Feld in Kürze (spätesten nach 2 Beiträgen) auch aktuell sein wird.
Noch kurz zu den Links der alten Webseite. Weil diese sich ja auf einigen anderen Webseiten, Flyern, etc. befanden, haben wir den entsprechenden Ordner übernommen (der läuft quasi „still“ im Hintergrund weiter). Die alten Links funktionieren also auch weiterhin.